In diesem Jahr haben wir so einige Dinge abgehakt, die schon lange auf unserer Liste standen. Die größte Herausforderung stand uns allerdings im September vor. Denn Peter Räuber, Gründer von Maloja, hatte schon länger den Plan, einmal die magische „200 km“-Marke auf dem Rennrad zu knacken. Die Idee des „Maloja 200er“ war geboren und von Anfang klar: das machen wir zusammen!
„Wenn ich zwei Wochen nicht in den Bergen war, fühle ich mich wie Heidi in Frankfurt.“ Anne-Sophie blickt von ihrem Aquarell auf, dem sie gerade mit blauer Farbe eine kühle Nuance verleiht.
Wohin wir uns auch bewegen, hinterlassen wir Spuren. Aber vor allem, wenn es in die Berge geht, wollen wir diese so klein wie möglich halten. Das betrifft nicht nur die Wege, auf denen wir uns bewegen – sondern setzt sich auch in kleinen Dingen fort bis zur Verpackung unserer verdienten Gipfelbrotzeit.
Wir alle sind Bindungs- und Beziehungswesen von Natur aus. Aber warum eigentlich? In der Natur ist alles verbunden. Ohne Beziehungen ist Leben nicht möglich, man spricht dabei auch vom „Lebensnetz“.
Dingen auf kreative Art und Weise ein zweites Leben einhauchen. Wiederverwenden statt wegwerfen und neu kaufen. Das ist ein Teil von uns – und von Svenja. Als uns die Studentin des Faches „Transformationsdesign“ von ihrem Studium erzählte, luden wir sie zu uns nach Bach ein und starteten ein Projekt, das Bestandteil ihrer Masterarbeit wurde – und ab heute im Münchner Flagship Store zu bewundern ist.
Der Maloja Messestand ist legendär. Doch was wenige wissen: Der Holzbau war einst ein Stadl auf dem Hof von Mitarbeiterin Regina. 2010 rettete ihn das Maloja-Team vor dem Abriss und schenkte ihm ein zweites Leben. Auf der ISPO 2023 hat der Stadl-Stand seinen 33. Auftritt – komplett müll- und plastikfrei angeliefert und standhaft wie am ersten Tag.
Der Buß- & Bettag stellt Eltern in Bayern traditionell vor eine kleine Herausforderung: die Schulen schließen, der Tag selbst ist allerdings kein Feiertag. Daher haben wir uns für diesen Tag etwas Besonderes überlegt und die Kleinen als Teil der Maloja-Familie zu uns eingeladen – nämlich als Designerinnen und Designer, als Künstlerinnen und Künstler.
Große und kleine Abenteuer, viele Geschichten und Details sowie ungewöhnliche Wege prägen Maloja seit 18 Jahren. Wir wollen diese Momente festhalten – weil sie uns glücklich und stolz machen, manchmal auch demütig und nachdenklich, immer aber dankbar.
There are no goodbyes, where ever you’ll be, you’ll be in our hearts.
Mahatma Gandhi
Seit über 12 Jahren prägt Simon das Maloja Design mit und überrascht uns jedes Jahr mit besonderen Grafiken und Ideen. Nun geht der kreative Kopf in eine Auszeit und wir haben uns mit einem SIMON DAY von ihm verabschiedet – der Dresscode für diesen Tag war schnell definiert und so hatten wir einen entschleunigten letzten Tag mit ihm und haben dabei festgestellt, dass selbstgestrickte Socken und Birkenstocks ( oder Gesundheitslatschen ) wirklich bequem sind. Könnte sich hier in Bach 1 durchsetzen….
Die gemeinsame Geschichte von Maloja und der Molkerei Berchtesgadener Land ist eine, die erst auf den zweiten Blick logisch erscheint. Dann allerdings umso mehr.
Wo immer es möglich ist, setzen wir bei Maloja auf einfache Mittel. Von der Flohmarkt-Einrichtung unseres Firmensitzes in Bach über den Messestand, der aus einem alten Stadel entstanden ist, bis hin zum Essen. Das gemeinsame Mittagessen aller Maloja-Mitarbeiter am langen Tisch ist ein Ritual, das nicht aus unserem Arbeitsalltag wegzudenken ist.
Neues Jahr – neues Thema. So halten wir es seit dem ersten Tag von Maloja. Seit 2004 sind auf diese Weise 16 komplett unterschiedliche Kollektionen aus verschiedensten Themenwelten entstanden. Im Sommerkatalog haben wir Einblicke in den kreativen Entwicklungsprozess der aktuellen, 17. Kollektion „Soul in the Woods“ gewährt.
„Soul in the Woods“
lautete der Titel der ersten Maloja-Kollektion. Für uns steht er bis heute für das, was wir selbst so sehr lieben: Das Lebensgefühl, draußen in der Natur unterwegs zu sein. Gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Und nicht zuletzt eigene Wege zu gehen – immer und immer wieder.
Mit Kreativität und einfachen Mitteln zu arbeiten, gehört zur Firmenphilosophie von Maloja. Genauso wie der Wille, eigene Wege zu gehen – immer und immer wieder. Bei der kreativen Umsetzung der Kollektion „Soul in the Woods“ besannen wir uns einmal mehr auf diese Werte. Und auf noch etwas, das uns seit dem ersten Tag wichtig ist: Liebe zum Detail.
Neues Jahr – neues Thema. So halten wir es seit dem ersten Tag von Maloja. Seit 2004 sind auf diese Weise 16 komplett unterschiedliche Kollektionen aus verschiedensten Themenwelten entstanden. Für die 17. Kollektion „Soul in the Woods“ haben wir uns intensiv mit Wäldern beschäftigt. Und mit dem Miteinander, das dort gelebt wird.
„Soul in the Woods“
lautete der Titel der ersten Maloja-Kollektion. Für uns steht er bis heute für das, was wir selbst so sehr lieben: Das Lebensgefühl, draußen in der Natur unterwegs zu sein. Gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen. Und nicht zuletzt eigene Wege zu gehen – immer und immer wieder.
Laya - „WHERE THE MOUNTIANS ARE“
Im Himalaya, eingebettet zwischen Tibet und Indien, gibt es ein Land, das sich ganz dem Glück verschrieben hat: Bhutan. Zu Füßen der höchsten Berge dieses „Königreichs in den Wolken“ liegt das Dörfchen Laya. Dort lebt ein Volk von Yak-Nomaden, das sich bis heute einen ganz eigenen Lebens- und Kleidungsstil bewahrt hat.
Bei Kenial übergeben Sportler auf ihren Reisen die Sachspenden direkt und persönlich an die Kinder.
Land des Donnerdrachens, Festung der Götter, Heimat des Glücks – Bhutan hat viele Namen und Gesichter. Und doch ist das letzte Königreich im Himalaya einzigartig: Eingebettet zwischen Tibet und Indien wirkt es, als sei es in einem Jahrhunderte andauernden Schlaf gelegen, abgeschirmt von der Außenwelt und Einflüssen aus anderen Kulturkreisen. Seit der behutsamen Öffnung des Landes in den 1970er Jahren hat sich viel getan in Bhutan. Und gleichzeitig ist vieles ganz ursprünglich erhalten geblieben – an Werten, Traditionen und Lebensart.
Nach 15 Jahren „Maloja“ hatten wir das Gefühl, dass unser Logo ein bisschen „Feinschliff“ vertragen könnte. Im Zuge des Re-Designs haben wir uns einmal mehr mit den Werten und der Geschichte beschäftigt, die es transportiert – und am Ende festgestellt, dass wir das Logo erhalten wollen wie es ist, nur eben etwas zeitgemäßer und moderner interpretiert. Schließlich erinnert es uns immer wieder an die Stimmung, aus der heraus die Firma 2004 gegründet wurde.
Im Himalaya, eingebettet zwischen Tibet und Indien, gibt es ein Land, das sich ganz dem Glück verschrieben hat: Bhutan. Zu Füßen der höchsten Berge dieses „Königreichs in den Wolken“ liegt das Dörfchen Laya. Dort lebt ein Volk von Yak-Nomaden, das sich bis heute einen ganz eigenen Lebens- und Kleidungsstil bewahrt hat.
Als Peter Räuber und Klaus Haas 2004 beschlossen, eine eigene Sports- und Streetwear-Marke zu gründen, hatten sie eine Vision: Sie wollten Leben und Arbeiten verbinden. Ein Unternehmen aufbauen, in dem Werte wie Respekt und Anstand eine tragende Rolle spielen. Funktion mit Style verbinden. Und nicht zuletzt eigene Wege gehen.
Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.
Jeder von uns kennt das: Es ist spannend, unterwegs zu sein und die Welt zu erkunden. Und doch freut man sich, wenn man endlich sagen kann: Lass uns nach Hause gehen – oder fahren.
We proudly present: Die „Maloja Pushbikers“ Familie bekommt Zuwachs. Zusätzlich zum Bahn-Team geht ab 2019 auch ein UCI Continental Straßen-Team mit uns als Hauptsponsor an den Start. Damit wird man die „Maloja Pushbikers" künftig auch bei Klassikern wie der „Österreich-Rundfahrt“ oder „Rund um Köln“ verfolgen können.
Dialas, Ganes, Salige … Sagen und Mythen über „Wilde Fräulein“ gibt es im gesamten Alpenraum. Sie leben an Bächen und Bergseen, auf Almwiesen und in Wäldern, in Höhlen und auf Felsen, am Gletscher und auf den schmalsten Graten. Sie sind so etwas wie die guten Geister der Natur. Beschützerinnen der Pflanzen und Tiere. Unterstützerinnen und Ratgeberinnen der Menschen.
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Traum: Er wollte Leben und Arbeiten verbinden. Im Winter möglichst viele Tage im Tiefschnee verbringen. Und in der Skihose ins Büro kommen können.
Ob es daran liegt, dass wir dem Himmel etwas näher sind, die Farben und Lichtspiele gewaltiger wirken. Oder liegt es an der Urgewalt, mit der vor Millionen von Jahren die Berge entstanden sind? Oder einfach an der Freiheit, die so viel Raum hat, sich auszubreiten? Warum auch immer — die Kraft der Berge ist einfach da. Sie erfüllt. Sie steckt an. Sie geht weit über die Berge hinaus.
Ob es daran liegt, dass wir dem Himmel etwas näher sind, die Farben und Lichtspiele gewaltiger wirken. Oder liegt es an der Urgewalt, mit der vor Millionen von Jahren die Berge entstanden sind? Oder einfach an der Freiheit, die so viel Raum hat, sich auszubreiten? Warum auch immer — die Kraft der Berge ist einfach da. Sie erfüllt. Sie steckt an. Sie geht weit über die Berge hinaus.
Für diesen Style haben wir unsere Terrasse in ein Farb-Experimentier-Labor verwandelt. Denn wir wollten für Beyond the Mountains unsere eigenen Batik-Muster mit unseren eigenen Batik-Farben entwickeln. Inspiriert von den 1970ern, umgesetzt mit Techniken und Ideen von heute als Kombination aus Hand- und Computerarbeit. Eine spannende und für uns alle neue Herangehensweise, einen Print zu entwickeln.
Der Wetterbericht versprach einen wunderbaren Frühlingstag — und ehrlich gesagt wären wir bei Regen auch ziemlich aufgeschmissen gewesen. Mit gut 40 Leuten zu batiken ist ja doch eher eine Aktion für draußen.
Vier intensive Tage auf der größten Wintersportmesse der Welt liegen hinter uns. Tage, die uns wieder einmal gezeigt haben wie schön es ist, zusammen zu kommen – und welch hohen Stellenwert der persönliche Austausch hat.
Anfang diesen Jahres waren wir bereits zum dritten Mal bei der Chiemgau Team Trophy am Start. 555 Teilnehmer hatten sich bei traumhaftem Wetter in Inzell eingefunden, um die 43 km bis nach Reit im Winkl zu laufen bzw. skaten. Auch wenn im Ziel nur 475 ankamen, war die Begeisterung für die Veranstaltung und den Langlaufsport überall spürbar. Mit so vielen Gleichgesinnten auf der Loipe unterwegs zu sein, ist einfach immer wieder schön.