Wenn wir die Berge sehen, geht uns das Herz auf. Ihr Anblick erscheint uns vollkommen. Dabei sind sie alles andere als das. Die Berge unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Alles bewegt sich. Alles wandelt sich. Seit Jahrmillionen. Nichts an ihnen ist vollkommen. Aber sie berühren uns. Auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sie sind, wie sie sind: Alt. Schroff. Gezeichnet von Wind und Wetter. Und wir finden sie schön.
Wenn wir die Berge sehen, geht uns das Herz auf. Ihr Anblick erscheint uns vollkommen. Dabei sind sie alles andere als das. Die Berge unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Alles bewegt sich. Alles wandelt sich. Seit Jahrmillionen. Nichts an ihnen ist vollkommen. Aber sie berühren uns. Auf ihre ganz eigene Art und Weise. Sie sind, wie sie sind: Alt. Schroff. Gezeichnet von Wind und Wetter. Und wir finden sie schön.
In Japan gibt es einen Begriff für die Schönheit des Unvollkommenen: Wabi Sabi. Vieles, was uns in diesem ästhetischen Konzept aus dem Zen-Buddhismus begegnet, leben wir bei Maloja seit dem ersten Tag: Liebe zum Detail. Wertschätzung für alte, gebrauchte Gegenstände. Einfachheit. Ehrlichkeit.
Die aktuelle Kollektion „Wabi Sabi“ zu nennen, wäre vermessen. Aber als Firma aus dem Alpenraum finden wir uns in dieser japanischen Lebenseinstellung so sehr wieder, dass sie uns zum Leitmotiv, zur Inspirationsquelle wurde. Wabi Sabi steht für eine bestimmte Art, Dinge zu betrachten. Sie dürfen schlicht, leise, unprätentiös sein. Und gleichzeitig strahlen sie Präsenz, Autorität und Schönheit aus. Genauso wie die Berge.
Sich dem natürlichen Zyklus aus Werden und Vergehen hinzugeben. Den eigenen Weg durchs Leben zu gehen. Der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur. Leidenschaft, Empathie und Neugierde. Dafür steht Maloja. Und Wabi Sabi.
Alpen + Japan = Alpan
The Alpan Way.
Inspiriert vom japanischen Zen-Buddhismus.
Gemacht für die Berge.