DER MALOJA „200er“
In diesem Jahr haben wir so einige Dinge abgehakt, die schon lange auf unserer Liste standen. Die größte Herausforderung stand uns allerdings im September vor. Denn Peter Räuber, Gründer von Maloja, hatte schon länger den Plan, einmal die magische „200 km“-Marke auf dem Rennrad zu knacken. Die Idee des „Maloja 200er“ war geboren und von Anfang klar: das machen wir zusammen!
In diesem Jahr haben wir so einige Dinge abgehakt, die schon lange auf unserer Liste standen. Die größte Herausforderung stand uns allerdings im September vor. Denn Peter Räuber, Gründer von Maloja, hatte schon länger den Plan, einmal die magische „200 km“-Marke auf dem Rennrad zu knacken. Die Idee des „Maloja 200er“ war geboren und von Anfang klar: das machen wir zusammen!

Ganz ehrlich: wir lieben sportliche Herausforderungen. Nicht aus der Wettkampf-Perspektive, sondern wegen der Freude daran, neue Erfahrungen zu sammeln und die eigenen Grenzen vielleicht ein bisschen zu verschieben. Dieser Ansatz war der Kern der gemeinsamen Herausforderung „Maloja 200er“, wie wir diesen Tag getauft haben. Gemeinsam losfahren, gemeinsam erleben, gemeinsam ankommen. Den Sommer über formierte sich also ein kleines Peloton aus unterschiedlichen Fahrerinnen und Fahrern. Mitarbeiter und Freude, Athleten und Sponsoringpartner. Genussfahrer auf dem Gravel-Bike an der Seite von Profi-Rennradfahrern, die schon so manchen Titel in der Tasche haben. 15-Jährige Teenie bis hin zu unserem 72-jährigen 16-fachen Senioren-Weltmeister im Skilanglauf Ferdinand Kraller. (Lieber Ferdl, wir ziehen unseren Hut vor dieser Leistung!). Kurzum: ein Peloton, so bunt wie das Leben.