Diese Tage im Oktober, an denen sich langsam der Winter ankündigt und sich der Sommer mit einigen letzten Sonnenstrahlen gebührend verabschiedet, nutzen wir noch einmal für ein letztes Ausklingen der Saison. Zu dritt wollen wir mit schlichter Ausrüstung ein Wochenende auf dem Gravel Bike verbringen und unserer Sammlung besonderer Eindrücke ein weiteres Alpenpanorama hinzufügen.
Diese Tage im Oktober, an denen sich langsam der Winter ankündigt und sich der Sommer mit einigen letzten Sonnenstrahlen gebührend verabschiedet, nutzen wir noch einmal für ein letztes Ausklingen der Saison. Zu dritt wollen wir mit schlichter Ausrüstung ein Wochenende auf dem Gravel Bike verbringen und unserer Sammlung besonderer Eindrücke ein weiteres Alpenpanorama hinzufügen.
Mit dem ersten Zug fahren wir nach Murnau am Staffelsee und starten noch im Nebel unsere Tour. Die Ammer führt uns mit ihren geschwungenen Kurven durch den Naturpark der Ammergauer Alpen. Der wechselnde Untergrund und ein Reifenprofil, das jeden größeren Stein links liegen lässt, lassen uns die Zeit vergessen und vollkommen in einen Sport versinken, der sich heute so gar nicht anstrengend anfühlt. Geteerte Straßen haben wir längst hinter uns gelassen.
Eingebettet in die stolzen Steigungen der Ammergauer Alpen liegt der Plansee, dessen tiefes
Blau zusammen mit dem saftigen Orange der Herbstblätter unser Wochenende in Farbe ein-
taucht. Die letzten Kilometer des Tages lassen wir uns am Eibsee vorbei nach Garmisch-Partenkirchen rollen, denn das Einzige, was wir heute noch verlieren, sind Höhenmeter. Die Erinnerungen und Eindrücke des Tages lassen wir in einer Bar gemütlich ausklingen, immerhin haben wir den Großteil unserer Tour bereits hinter uns. Morgen führt uns unsere Route durch das Murnauer Moos, das größte lebende Moor Mitteleuropas, das uns mit seiner mystischen Kargheit fasziniert, bis es uns kurze Zeit später wieder zurück ins Jetzt bringt – zurück an unseren Ausgangspunkt, den Murnauer Bahnhof.
Euch geht es wie uns und ihr bekommt nicht genug von Gravel-Impressionen? Wir haben euch alle weiteren Fotos des Shootings in einer Galerie zusammengefasst:
Diese Tage im Oktober, an denen sich langsam der Winter ankündigt und sich der Sommer mit einigen letzten Sonnenstrahlen gebührend verabschiedet, nutzen wir noch einmal für ein letztes Ausklingen der Saison. Zu dritt wollen wir mit schlichter Ausrüstung ein Wochenende auf dem Gravel Bike verbringen und unserer Sammlung besonderer Eindrücke ein weiteres Alpenpanorama hinzufügen.
In diesem Jahr haben wir so einige Dinge abgehakt, die schon lange auf unserer Liste standen. Die größte Herausforderung stand uns allerdings im September vor. Denn Peter Räuber, Gründer von Maloja, hatte schon länger den Plan, einmal die magische „200 km“-Marke auf dem Rennrad zu knacken. Die Idee des „Maloja 200er“ war geboren und von Anfang klar: das machen wir zusammen!
"Heaven and Hell" ist der Name eines Liedes der britischen Metal-Band Black Sabbath und auch der Titel dieses Videos und meiner Story. Ich habe ihn gewählt, weil ich mich auch in einer Lebenssituation befinde, die ich als "Himmel und Hölle" bezeichnen würde.
Das Wetter meint es gut mit uns an diesem Morgen. Am nahegelegenen Schlegeis-Speicher starten wir unseren Zustieg und sehen den See wenig später schon seitlich als blaugrünen Spiegel in der Tiefe liegen.