Auf der großen Bühne des Schotters. Paul Voß bei der UCI Gravel-Weltmeisterschaft.
Am Wochenende fand im norditalienischen Venetien die erste offizielle Weltmeisterschaft in der Disziplin „Gravel“ statt – neben den ganz großen Namen der Radsport-Welt stand mit Paul Voß auch ein Athlet aus dem Hause Maloja an der Startlinie. Auf dem Heimweg nach Berlin machte er einen kurzen Kaffeestopp bei uns in Bach.
Am Wochenende fand im norditalienischen Venetien die erste offizielle Weltmeisterschaft in der Disziplin „Gravel“ statt – neben den ganz großen Namen der Radsport-Welt stand mit Paul Voß auch ein Athlet aus dem Hause Maloja an der Startlinie. Auf dem Heimweg nach Berlin machte er einen kurzen Kaffeestopp bei uns in Bach.

Dass „Gravel“ boomt, ist schon lange kein Geheimnis mehr – eine eigene Weltmeisterschaft gab es allerdings noch nicht – bis jetzt. Die enorme Beliebtheit der Sportart und das große mediale Interesse an der ersten Ausgabe der UCI Gravel Weltmeisterschaft spiegeln sich vor allem in der imposanten Startliste wider: Mathieu van der Poel, Peter Sagan, Greg Van Avermaet – um nur ein paar zu nennen. Ein Line-Up, das Paul Voß eher motiviert als abschreckt. „Ich habe einfach Bock, mich wieder einmal mit diesen Fahrern zu messen“, kündigt der ehemalige Straßenprofi schon im Vorfeld an.